Erfolgsgeschichten der Agenda 2030 in der Steiermark

Die thematischen Schwerpunkte der ecoversum Akademie sind eng mit der Firmenvision rund um das Thema Nachhaltigkeit verbunden.  

Um den Aufstieg auf den öffentlichen Verkehr zu erleichtern, fördert die Gemeinden Lieboch unter bestimmten Voraussetzungen Verbundfahrkarten.  

Die Plattform versteht sich als Marktplatz für nachhaltige Produkte und Dienstleistungen.  

Fünf Gemeinden bilden gemeinsam die KEM "Netzwerk GmbH". Sie haben sich ua. zum Ziel gesetzt, den Energiebedarf der Region bis 2025 um 21% zu reduzieren.  

Das Holzmuseum befindet sich seit 1988 inmitten der Holzwelt Murau.  

Ausstellerinnen und Akteurinnen nachhaltiger Projekte Produkte und Dienstleistungen können sich jährlich beim Grazer Umweltzirkus präsentieren.  

Die Region Stiefingtal ist sehr erfahren mit Regionalprojekten und bringt dieses Know-how in der Bearbeitung eines Projektes zur Anpassung an den Klimawandel ein.  

Jede neugeborene Grazerin und jeder neugeborene Grazer bekommt von der Stadt ein Bäumchen geschenkt. Diese Idee wird von der zuständigen Abteilung gemeinsam mit dem Amt für Jugend und Familie umgesetzt.  

Mürzzuschlag nimmt seit 2010 am e5-Programm teil und hat in dieser Zeit viele Maßnahmen gesetzt, um Energie sparsamer und effizienter einzusetzen.  

Im Vulkanland kooperieren Gemeinden und Betriebe, um das Mieten und Vermieten von Elektroautos so einfach wie möglich zu machen.  

Die Stadtgemeinde Leibnitz hat im Herbst 2017 das Projekt „smartes und resilientes Leibnitz“ über das Förderprogramm „Smart Cities“ beim Klima- und Energiefonds eingereicht und als eine von zwei österreichischen Gemeinden den Zuschlag erhalten.  

Wir wollen mit diesem Wettbewerb zeigen, dass Energiesparen Spaß machen kann, und dass man mit einfachen Maßnahmen nicht nur Energie, sondern auch Geld sparen kann.  

Die Stadtgemeinde bietet ihren Bürgerinnen und Bürgern seit Herbst 2017 Informationen, News und Beratung rund um die Themen Energie und Klimaschutz an.  

Mit der Aktion "Plastikfasten" wurde in Weiz darauf aufmerksam gemacht, dass das Plastiksackerl beim Einkaufen gegen eine Stofftasche oder zumindest ein Papiersackerl eingetauscht werden kann.  

Klimawandel, Nachhaltigkeit und ein lebenswertes Umfeld für die jetzige Bevölkerung und für zukünftige Generationen – das sind Themen, die auch an steirischen Gemeinden nicht vorübergehen.