Tatort Region - SPEZIAL 2008
Weiterbildung für Regionalmanagement, Wirtschaftsförderung und Standortmarketing
A-6952 Hittisau, Bregenzerwald
Tel: +43 5512 6220
Web: http://www.schiff-hittisau.com/
Dufourstraße 40a
CH-9000 St. Gallen
Ansprechperson: Zvjezdana Zehnder
Fax: +41 71 224 2536
E-Mail: zvjezdana.zehnder@unisg.ch
Web: http://www.idt.unisg.ch/
Seit 2003 wurde bereits 5 Mal die Sommerakademie für Regionalmanagement, Wirtschaftsförderung und Standortmarketing als Weiterbildungsveranstaltung vom Institut für Öffentliche Dienstleistungen und Tourismus (IDT-HSG) der Universität St. Gallen erfolgreich durchgeführt.
Mit der Tatort Region – SPEZIAL sollen einerseits die Traditionen der vorherigen Weiterbildungsveranstaltungen fortgeführt und andererseits neue Formen des Transfers zwischen Wissenschaft und Praxis angeboten werden. Ein intensiver Wissens- und Erfahrungsaustausch sowohl zwischen den Referenten und den Teilnehmenden als auch zwischen den Teilnehmenden steht im Mittelpunkt. Inhaltlich bilden neben den fachlichen Inputs der Vernetzungsaspekt und der Austausch von Wissen und Erfahrungen den Schwerpunkt der diesjährigen Weiterbildung. Bestehende Netzwerke sollen gefestigt sowie neue gefördert und initiiert werden. Insbesondere die Möglichkeit durch die internationale Zusammensetzung der Teilnehmenden über die Ländergrenzen hinweg zu diskutieren, wird als bereichernd empfunden und weitet den Blick grenzüberschreitend.
Auch für die Tatort Region – SPEZIAL konnten renommierte Referenten aus Wissenschaft und Praxis
für die Veranstaltung gewonnen werden, die entweder in einem intensiven Kontakt mit der Praxis stehen oder aus der Praxis kommen.
Folgende Themen stehen im Vordergrund:
- Gleichheit der Lebensbedingungen: Können und wollen wir uns dies heute noch flächendeckend leisten?
- Förderung des Unternehmertums im ländlichen Raum: Welche Rolle spielen KMUs zukünftig im ländlichen Raum?
- Folgen des demografischen Wandels für den regionalen Arbeitsmarkt: Gehen uns künftig die Arbeitskräfte aus?
- Image alleine reicht nicht: Place branding als neues Schlagwort des Standortmarketings